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Seit 10/2025 Vertretungsprofessur für Städtebaurecht
Seit 06/2012 Gesellschafter im Büro für Stadt- und Regionalplan „Plan und Praxis GbR“ in Berlin
Gründungsmitglied des Büros Plan und Praxis (2006) und des Instituts für Stadt und Raum „DISR“ (2006). Geschäftsführung der Plan und Praxis GbR, Veranstalter bundesweiter Fortbildungsveranstaltungen im Bereich Bau-, Planungs-, Natur- und Immissionsschutzrecht für das DISR.05/1993 - 05/2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Städtebau Berlin, der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung
Fortbildung, Forschung und Kommunalberatung im Bau- und Planungsrecht.
10/1990 - 04/1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Berlin, Institut für Stadt- und Regionalplanung
- Promotion mit Auszeichnung zum Doktor der Ingenieurwissenschaften (Prof. Dr. Martin Daub, Prof. Dr. Gerd Schmidt-Eichstaedt)
Promotionsthema: Regelungsdichte und Verfahrensdauer von Bebauungsplänen, dargestellt am Beispiel des Bezirks Charlottenburg von Berlin07/1988 – 09/1990 Technischer Angestellte für die Koordinierung der verbindlichen Bauleitplanung im Stadtplanungsamt des Bezirks Charlottenburg von Berlin
01/1987 – 06/1988 Bauamtsleiter Gemeinde Everswinkel in NRW (13.000 EW)
09/1986 - 12/1986 Technischer Angestellter im Stadtplanungsamt des Bezirks Charlottenburg von Berlin
04/1984 – 09/1986 Städtebaureferendariat beim Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin
10/1977 - 02/1983 Studium der Raumplanung an der Technischen Universität Dortmund, Abschluss: Diplom-Ingenieur Raumplanung
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- RaumPlanung 66 –9/1994: Die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung – Anwendung in der Bauleitplanung, S. 158 ff.
- RaumPlanung 78 –9/97: Konfliktbewältigungsstrategien der Berliner Bauverwaltung – Die Charlottenburger Bauverwaltung in der verbindlichen Bauleitplanung, S. 197 ff.
- PLANERIN; SRL-Mitteilungen, März 1997: Regelungsdichte und Verfahrensdauer von Bebauungsplänen, dargestellt am Beispiel des Bezirks Charlottenburg von Berlin, S. 24 ff.
- Dokumente und Informationen zur Schweizerischen Orts-, Regional- und Landesplanung DISP 131- Oktober 1997: Konfliktbewältigungsstrategien in der Berliner Bauverwaltung in der verbindlichen Bauleitplanung, S. 48 ff.
- Gesellschaft für Regionalforschung: Edwin-von Böventer-Preis 1990: Auswirkungen der Wiedervereinigung Deutschlands auf die Stadtentwicklung in Berlin
- Gesellschaft für Regionalforschung: Seminarberichte 39 – Februar 1997: Regelungsdichte und Verfahrensdauer von Bebauungsplänen – dargestellt am Beispiel des Berliner Bezirks Charlottenburg, S. 63 ff.
- Festschrift für Prof. Dr. Martin Daub – Das Schöne im Notwendigen finden, Beitrag: Bausteine und Strategien einer effizienten Bebauungsplanung – der schlanke Bebauungsplan als gesetzliche Vorgabe? Leue Verlag, Berlin 2000
- Institut für Städtebau: Jährliches Kompendium Erfahrungsaustausch Bauleitplanung (1993 bis 2011)
- DISR: Jährliches Kompendium Erfahrungsaustausch Bauleitplanung 2012-2020
- FORUM; Interview „Was wird aus unseren Städten?“ Ausgabe 28 Jahrgang 2002, S. 470 ff.
- PLANERIN Heft 3_05, September 2005, Fachzeitschrift für Stadt-, Regional- und Landesplanung; „Ein Jahr danach – Erfahrungen mit den Überleitungsvorschriften und der UP“
- COMMIN - Staats- und Verwaltungsaufbau sowie Planungssystem der Bundesrepublik Deutschland, Mitverfasser der EU-Studie 2006
- Bebauungspläne der Innenentwicklung – Anwendungsvoraus-setzungen, Grenzen und Beispiele, Planerin Heft 4_07
- Bebauungspläne zur Steuerung zentraler Versorgungsbereiche nach § 9 Abs. 2a BauGB und erste Überlegungen zur Anwendung, BauR 5/2008, S. 770 ff.
- Natur und Recht, Heft 8/2010: Bauleitplanung und Artenschutz
- KommP spezial 3/2013: Steuerung von Vergnügungsstätten
- Baurecht, Carl-Link-Kommentare, Kommentierung §§ 9, 9a, 14, 15, 16, 17 BauGB und §§ 4a, 6, 7, 16, 17 BauNVO, Loseblattsammlung und Online
- Diverse Veröffentlichungen für das VHW und Verwaltungsakademien
