1. Sie sind hier:

#StudyGreenEnergy startet in die zweite Runde

In einer digitalen Infoveranstaltung werben Hochschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im Netzwerk #StudyGreenEnergy für Studiengänge im Bereich der erneuerbaren Energien.

Bis zu 300 Zuschauer:innen haben sich im Januar dazugeschaltet, als das Netzwerk #StudyGreenEnergy erstmals für Studiengänge im Bereich der erneuerbaren Energien im deutschsprachigen Raum warb. Die digitale Infoveranstaltung war ein voller Erfolg: So wurde aufgezeigt wie Ingenieur:innen mit ihrem Wissen aus dem Studium die Energiewende gestalten können und warum dies angesichts des Klimawandels außerordentlich wichtig ist. Im Anschluss präsentierten verschiedene Hochschulen ihr entsprechendes Studiengangsangebot.

Am 23. Juni um 18 Uhr lädt #StudyGreenEnergy zum nächsten digitalen Info-Event ein.

Das Netzwerk informiert bei der Veranstaltung über Studienangebote in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Referent:innen geben Tipps zu den Voraussetzungen für ein Studium und Ausblicke auf vielfältige Karrieremöglichkeiten als Ingenieur:in mit dem Schwerpunkt Umwelt- und Klimaschutz.

Im Anschluss an diverse Vorträge können die Teilnehmenden in separaten digitalen Meetings mit verschiedenen Hochschulen in Kontakt treten und etwa mit Alumni sprechen, Fragen zu den jeweiligen Angeboten stellen oder an virtuellen Labor-Führungen teilnehmen.

Zum Netzwerk:
Das Netzwerk #StudyGreenEnergy setzt sich aus Mitgliedern der Hochschulgruppe der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) zusammen. Neben der FH Münster sind die Hochschule Düsseldorf, die Technische Hochschule Ingolstadt, die Uni Kassel, die Fachhochschule Erfurt, die Hochschule Stralsund, die OTH Amberg-Weiden, die Hochschule Nordhausen, die Fachhochschule Südwestfalen, die TH Aschaffenburg, die Hochschule Hamm-Lippstadt, der Umwelt-Campus Birkenfeld, die Hochschule Osnabrück, die HAW Hamburg, die Hochschule Ruhr West, die Berner Fachhochschule, die Hochschule Biberach, die Hochschule Trier, die Technische Hochschule Ulm und viele andere beteiligt.