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Historische Kulturlandschaften planerisch sichern (HiKula)

Kurzbeschreibung

Erfassung, Bewertung und Sicherung bedeutsamer historischer Kulturlandschaften

Ziele und Vorgaben

  • Entwicklung einer bundesweit anwendbaren Auswahlmethode wertgebender Kulturlandschaftselemente
  • Weiterentwicklung geeigneter Methoden zur Beschreibung, Erfassung und Bewertung bedeutsamer historischer Kulturlandschaften sowie ihrer wertgebenden Elemente
  • Analyse der Schutzbedürftigkeit sowie möglicher Instrumente für einen rechtlichen Schutz sowie Möglichkeiten zur Inwertsetzung und Entwicklung historisch bedeutsamer Kulturlandschaften und ihrer Elemente
  • Weiterentwicklung von Methoden zur Analyse und Bewertung bedeutsamer historischer Kulturlandschaften sowie der sie prägenden Elemente sowie deren bundesweiten Anwendungsmöglichkeiten
  • Kompetenzvermittlung und Fachöffentlichkeitsarbeit

Innovationsansatz

  • Entwicklung einer bundesweit anwendbaren Auswahlmethode bezüglich wertgebender Kulturlandschaftselemente
  • Benennung und Herausarbeitung zukunftsorientierter Aspekte der Kulturlandschaftsforschung und -entwicklung (Nachhaltigkeit, Resilienz, Anpassung an den Klimawandel, Biodiversität)
  • Benennung von Methoden und Anwendungsbeispielen der Implementation des Schutzes und der Entwicklung von bedeutsamen historischen Kulturlandschaften und ihrer Elemente für die Planungspraxis 
  • Entwicklung eines bundesweit anwendbaren Praxisleitfadens

Aufgabenfelder

  • Kulturlandschaftsforschung
  • Landschaftsplanung
  • Landschaftspflege
  • Naturschutz
  • Denkmalpflege

Wissenschaftlicher Beitrag

  • Methodenentwicklung in Bezug auf Erfassung, Schutz und Entwicklung  bedeutsamer Kulturlandschaften und ihrer Elemente 
  • Beiträge zur Zukunftsfähigkeit historischer Kulturlandschaften und ihrer -elemente
  • Beiträge zu einem bundesweiten Diskurs

Laufzeit

01.10.2023-30.09.2025

Fördersumme / Förderkennzeichen

175.535,88 € / 352381170A

Drittmittelgeber

Bundesamt für Naturschutz (BfN)

Projektpartner

Prof. Dr. Hans-Heinrich Meyer (FHE)

Verbundpartner

  • Hochschule Neubrandenburg
  • Hochschule Geisenheim University