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Architekturforum: „Was wäre wenn“

Infografik für das »Architekturforum« mit Aimée Michelfelder am 09.12.2025

Aimée Michelfelder
AFEA

Was wäre wenn

… wir als Architekt:innen Prozesse nicht nur gestalten, sondern sie initiieren? Was wäre, wenn wir aus Momenten des Sich-Wunderns oder des Stutzigwerdens eine Veränderung in Gang setzen? Was wäre, wenn ein Projekt mit einem Anruf bei der Hauseigentümerin oder beim Bürgermeister beginnt? 

AFEA (Association For Ecological Architecture) ist ein Kollektiv, welches aus Ortsansässigen, Politiker:innen, Fachplaner:innen, Mitstreiter:innen besteht. Wir stellen ungenutzte Chancen und brachliegende Potenziale fest und entwickeln eine ortsspezifische Weiterentwicklung. Deren Grundlage bildet der vorgefundene soziale, politische und wirtschaftliche, vor allem auch der bauliche Bestand. Wir fragen nach Bedürfnissen und Möglichkeiten, um ein Projekt wie ein Passstück für den Ort formen zu können.  

Anhand laufender und stillgelegter Projekte zeigen wir unsere Herangehensweise, das Vorgehen, die Prozesse, die Beteiligten. Es werden „Sleeping Beauties“ gezeigt aber die Verwandlung des vermeintlich hässlichen Entleins.  

Wir reden von Sorgen und Ängsten, Wünschen und Träumen der Beteiligten. Von Bemühungen, Erfolg und Scheitern - kurz, die Realität. AFEA sieht das Kollektive als gebündelte Energie, um in Zeiten multipler Krisen aktiv eine Transformation anzustossen und zu gestalten. Von Anfang an gemeinsam, mit Menschen und baulichem Bestand, mit und für die Natur.