Inhalt | Leistungen im Schienenpersonenverkehr |
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Kompetenzziele | Die Studierenden lernen die Einflussgrößen der Verkehrsnachfrage im Schienenpersonenverkehr kennen. Sie verstehen den Zusammenhang von der Qualität des Schienenpersonenverkehrs-Angebots und der -Nachfrage. Sie sind in der Lage Verkehrsangebote zu planen und ihre unternehmerischen Folgen abzuschätzen. |
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Lernzeit | 180 Stunden Gesamtstudienaufwand, davon
- 60 Stunden Vorlesung und Übung
- 120 Stunden Hausarbeit
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Leistungsnachweis | Hausarbeit (inkl. Präsentation) (100 % der Modulnote) |
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Lehrinhalt | Schienenpersonenverkehr
- Einflussgrößen
- Qualitätsfaktoren
- Möglichkeiten zur Qualitätsmessung
- Bewertung von Fahrplanangeboten
- Möglichkeiten zur Verbesserung von Schienenpersonenverkehrs-Angeboten an einem Praxisbeispiel
- Präsentation der Ergebnisse
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Literatur | - BREIMEIER, R. (2002): Transrapid oder Eisenbahn. Ein technisch-wirtschaftlicher Vergleich. Luzern: Minirex.
- DVWG – Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft (Hrsg.) (2006): Bahn und LowCost-Carrier im Wettbewerb um die Kunden im Fernverkehr. Berlin: DVWG.
- ERHARDT, M. R. (2004): Revenue Management. Ein integrativer Ansatz und seine Übertragung auf den Schienenpersonenfernverkehr. Hamburg: Deutscher Verkehrs-Verlag.
- FGSV – Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (Hrsg.) (2004): Verlässliche Bedienung im öffentlichen Personenverkehr. Empfehlungen zur Vermeidung von Verspätungen, Anschlussverlusten und deren Auswirkungen. Köln: FGSV.
- HÖRL, B. & M. KLAMER (2001): IC-Zug, Neigezug oder Fernlinienbus? Systemvergleich des öffentlichen Personenverkehrs im Korridor der österreichischen Südbahn. Wien: Österreichischer Kunst- und Kulturverlag.
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