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Informationen für Studieninteressierte

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Der größte Teil des Studiums an der Fakultät Architektur findet in Seminaren statt. Jede Seminargruppe hat ihren eigenen Atelierraum, den sie individuell gestalten und ausstatten kann, mit Arbeitsmaterialien wie Modellen, Plänen etc. Insgesamt gibt es zwölf solcher Ateliers mit Größen zwischen 40 und 60 qm. So werden die Räume nicht überbelegt und lassen viel (Spiel-)Raum für konzentriertes Arbeiten in Gruppen oder alleine.
Ateliers + kleine Gruppen
Zu einem intensiven Studium der Architektur gehört der eigene Arbeitsplatz zum Zeichnen, Modell Bauen, Diskutieren, Lesen, … Nur wenige Hochschulen können einen solchen anbieten, noch dazu im eigenen Seminarraum. Hier kann man sich individuell einrichten und in Spinden Eigentum verstauen. Das Arbeiten vor Ort ermöglicht einen intensiven Austausch mit Kommiliton_innen, Lehrenden und Gästen, eine forwährende Auseinandersetzung mit dem Erarbeiteten und eine stetige Weiterentwicklung der Projekte.
Direkte Betreuung + eigener Arbeitsplatz
Genau so wichtig wie der eigene Arbeitsplatz ist allerdings das Arbeiten im Team. Hierauf wird während des ganzen Studiums großer Wert gelegt, da in der späteren Berufspraxis die Teamfähigkeit zu einem entscheidenden Qualifikationsmerkmal wird. Außerdem ist das gegenseitige Lernen, wie es durch den engen Seminarzusammenhang permanent gefördert wird, eine unverzichtbare Ergänzung des normalen Lehrangebots.
Gegenseitiges Lernen + Teamarbeit

Lehre

Projektwochen

Projektwochen bringen Abwechslung in den Studienalltag der Unterstufe. In diesen Wochen ruht der normale Vorlesungsbetrieb und ein – mehr oder weniger – freies Thema wird von der ersten Idee bis zur Präsentation durchgearbeitet. Es entsteht eine produktive Mischung aus Spaß und Arbeit, die erstaunliche Ergebnisse hervorbringt.

Kompaktwochen

In der Kompaktwoche wird das Prinzip der Projektwochen auf die Spitze getrieben: alle Studierenden des Fachbereichs arbeiten – losgelöst von ihren normalen Seminarzusammenhängen – in neuen kleinen Gruppen an Lösungen für eine bestimmte Aufgabe, wenn nötig Tag und Nacht. Die Hochschule ist durch- gehend geöffnet und am Ende der Woche gehen Theateraufführungen, Performances und Preisverleihung lückenlos in eine riesige Abschlussfete über. Die Kompaktwochen an der Architekturfakultät sind ein in die Stadt ausstrahlendes kulturelles Ereignis – besonders die Weihnachtskompaktwoche – und darüber hinaus ein Alleinstellungsmerkmal in der Architektenausbildung in Deutschland. Sie leben von der sich bei solchen Anlässen immer wieder erstaunlich entfaltenden Kreativität der Studierenden.

Exkursionen

Auf eine andere, aber nicht minder intensive Weise werden Fachwissen und Persönlichkeit in den Exkursionswochen gefördert. Auch sie sind fester Bestandteil des Studiums und finden jeweils im Sommersemester statt. Während des gesamten Studiums muss jeder Studierende an vier Exkursionen teilnehmen. Soweit es der Haushalt zulässt, werden Zuschüsse gezahlt. Beliebte Reiseziele sind die Toskana, Barcelona und die Niederlande, es wurden aber auch schon Fahrten nach London, Paris, Los Angeles und Tokio unternommen. Darüber hinaus werden natürlich auch Ziele im Inland oder Tagesexkursionen zu nahe gelegenen architektonischen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung Erfurts angeboten.

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